Donnerstag, 27. April 2017

Herzkrankheit durch Zahnfäule?

Karies geht nicht nur die Zähne etwas an


Nach außen hin wirkt ein Zahn stark, hart, beinahe unzerstörbar. In der Tat gehört Zahnschmelz zu den härtesten Substanzen des menschlichen Körpers. Doch wenn der Schutzmantel beschädigt ist, wird der Zahn schwach und anfällig. Nicht nur Karies kann entstehen, auch andere Organe können angegriffen werden.

Der Zahn ist wie jedes Organ auf Durchblutung und Versorgung mit Mineralien und Nährstoffen angewiesen. Er reagiert auf innere Störungen, Mangelerscheinungen und Stress ebenso wie auf äußere Einflüsse.

Durch innere Stoffwechselstörungen nimmt die Widerstandsfähigkeit des Dentins – des Zahnbeins unter dem Zahnschmelz – ab. In diesem Fall kann sich der Zahn nicht mehr vor Zersetzung schützen, Karies kann sich verbreiten. Wie wir wissen, spielen auch äußere Einflüsse wie z.B. Kontakt mit Säuren und Zucker bei der Entstehung von Karies eine bedeutende Rolle.

Man hat aber herausgefunden, dass die Bakterien, die an der Karies hauptsächlich beteiligt sind – die Streptokokkusmutans-Bakterien – nicht nur auf den Zahnschmelz und die Zahnhartsubstanz verheerende Auswirkungen haben können. Aus der gleichen Familie stammen nämlich jene Bakterien, die bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, speziell bei Entzündungen der Herzinnenhaut (Endokarditis), eine auslösende Rolle spielen.

Das Problem: Durch Blutkreislauf und Lymphbahnen werden die Kariesbakterien in unserem Körper zerstreut. Deshalb zu glauben, dass eine Karies nur die befallenen und höchstens noch die Nachbarzähne betrifft, ist ein großer Irrtum.

Nehmen also durch aufgeschobene Behandlungen die Kariesbakterien in der Mundhöhle überhand, kann es dazu führen, dass nicht nur Zahn, Zahnwurzel und Kiefer in Mitleidenschaft gezogen werden. Durch den Blutkreislauf wird zusätzlich ein Streueffekt in Gang gesetzt, der auch andere Organe des Körpers gefährdet.

Zahnsanierung als Beitrag zur Gesundung
Ist Karies bereits entstanden, sollte man sie unbedingt behandeln lassen. Insbesondere, wenn der Patient an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet. Besser ist es natürlich, nicht erst aktiv zu werden, wenn das Kind im Brunnen liegt. Der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt ist auch in diesem Fall die wirkungsvollste Vorbeugung.
Quelle: Ratgeber Landeszahnärztekammer Thüringen



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Freitag, 21. April 2017

Hilfe bei Frontzahntrauma

Ein Frontzahntrauma entsteht durch eine mechanische Krafteinwirkung an einem Frontzahn. Betroffen sind davon Schneide- oder Eckzähne. Aber keine Panik! Meist sind geschädigte Frontzähne durch schnelle und professionelle Hilfe durch den Zahnarzt zu retten.

Am häufigsten kommen Frontzahnschäden bei Kindern und Jugendlichen als Folge eines Unfalls beim Spielen oder Sport vor. Werden die Zähne durch ein Frontzahntrauma nur locker, hilft eine Schienung zur Regeneration. Auch wenn der Zahn abgebrochen ist, ist es in der Regel möglich, ihn zu erhalten. Selbst vollständig ausgeschlagene Zähne lassen sich oft wieder einsetzen (reimplantieren), wenn dabei das Knochenfach,  aus dem der ausgeschlagene Zahn stammt, sowie der Zahn selbst unversehrt bleiben.

Es ist wichtig, die ausgeschlagenen Zähne oder Zahnstücke feucht in Kochsalzlösung, Speichel oder Milch zu lagern, damit sie nicht austrocknen und absterben. Je schneller das Wiedereinsetzen der Zähne nach dem Unfall durch den Zahnarzt erfolgt, desto höher sind die Chancen, den Zahn wieder einwachsen zu lassen.

Kommt es zu einem endgültigen Verlust des Zahnes, so muss die Zahnlücke so schnell wie möglich geschlossen werden, um weitere Schäden im Kauorgan durch die gestörte Statik der Zähne bzw. durch Fehlbelastung vorzubeugen. Außerdem leiden die Betroffenen beim Verlust von Frontzähnen vermehrt unter seelischer Belastung, weshalb auch ein rascher Besuch beim Zahnarzt zu empfehlen ist.



Als schonendes Verfahren für den Ersatz einzelner Zähne im Frontzahnbereich eignen sich Einzelkronen auf Implantaten hervorragend. Die Lücke kann auch durch die Präparation zwei benachbarter Zähne mit einer ästhetischen Brücke aus Voll- oder Verblendkeramik geschlossen werden.




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Mittwoch, 12. April 2017

Morgenzigarette verdoppelt das Risiko zur Erkrankung an Lungen- und Mundkrebs

Entscheidend ist, wann die erste Zigarette angezündet wird. Denn wer schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufwachen zur giftigen Kippe greift, ist gefährdeter als jemand, der dies erst nach wenigstens einer Stunde tut.



Dies belegt eine Studie aus dem Vereinigten Königreich. Im Inselstaat sterben jährlich mehr Menschen an Tumoren im Mundbereich als bei Verkehrsunfällen. Es stellte sich auch heraus, dass "Morgenraucher" generell wesentlich schwerer mit dem Rauchen aufhören, als andere, die zur Risikogruppe der Raucher gehören. Diese Erkenntnisse wurden jetzt im Journal Cancer Epidemiology, Biomarkers and Prevention veröffentlicht.  



Bösartige Neubildungen in der Mundhöhle bezeichnet man als Mundhöhlenkrebs.
Mundhöhlenkrebs ist eine lebensgefährliche Erkrankung – statistisch gesehen vor allem für Männer.  Darauf verwies jüngst die Bundeszahnärztekammer in Deutschland. Bei Männern stellte Krebs der Mundhöhle und des Rachens in Deutschland 2012 die fünfthäufigste und bei Frauen die 15. häufigste Krebsneuerkrankung dar. Die 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei Männern zwischen 43 und 50 Prozent, bei Frauen zwischen 56 und 65 Prozent. Früherkennung und rechtzeitige Behandlung sind deshalb entscheidend.

Rund 90 Prozent der Betroffenen sind langjährige Raucher. Auch übermäßiger Alkoholgenuss kann zum Mundhöhlenkrebs führen. Somit zählen Alkohol- und Nikotinmissbrauch zu den wichtigsten Risikofaktoren.
Schlechte Mundhygiene, ein geringer Verzehr von Obst und Gemüse sowie mechanische Irritationen, etwa durch schlecht sitzenden Zahnersatz sind weitere Risikofaktoren.

Bei Beschwerden sollte unbedingt rechtzeitig ein Zahnarzt konsultiert werden!




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Samstag, 8. April 2017

Was Sie gegen Zahnverfärbungen tun können

Durch ein strahlend weißes Lächeln hinterlassen Sie bei jedem Menschen einen freundlichen und sympathischen Eindruck. Denn weiße Zähne tragen zu einem gesunden und gepflegten Erscheinungsbild bei. Viele wiederum fühlen sich durch gelbe Zähne oder Zahnverfärbungen gehemmt, ihr volles, natürliches Lächeln zu zeigen. Sie verkrampfen. Das muss aber nicht sein.

Bei Verfärbung der Zähne handelt es sich um Ablagerungen auf der Zahnoberfläche. Dazu gehören Nahrungsbestandteile (z.B. Kaffee, Tee, Rotwein, Fruchtsäfte, Beerenfrüchte, Gewürze), Tabakprodukte, Chemikalien (Mundspüllösungen, Fluoridlösungen), eisenhaltige Medikamente oder auch chromogene Bakterien. In der Regel lassen sich solche Verfärbungen durch eine professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis entfernen. Die regelmäßige Prophylaxe und Entfernung von Plaque sowie Belägen spielt somit nicht nur bei der Aufrechterhaltung der Zahngesundheit sondern auch bei der Beseitigung von externen Verfärbungen eine wichtige Rolle.


Sind Verfärbungen schon da, haben Sie mehrere Möglichkeiten. Als Vorbeugung benutzen viele Menschen Weißmacher-(Whitening)-Zahnpasten. Sie sind nicht nur in ihrer Wirkung mit herkömmlichen Zahnpasten vergleichbar, sondern entfernen auch externe oberflächliche Verfärbungen. Doch Vorsicht, Whitening-Zahncremes zeichnen sich gleichzeitig durch einen sehr hohen Verschleiß der Zähne aus und sollten deshalb nicht unkritisch angewendet werden!

Auch zahlreiche Präparate für die häusliche Zahnaufhellung werden im Einzelhandel angeboten. Über einen längeren Zeitraum können mit solchen Mitteln durch oft mühsame und komplizierte Behandlungen zu Hause sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielt werden. Viel effektiver erweist sich eine Zahnbleichung in der Zahnarztpraxis. Bei der In-Office-Bleaching werden die Zähne mit größter Sorgfalt vom geschulten Fachpersonal behandelt. Dabei erhalten die natürlichen Zähne nicht nur ihren ursprünglichen Glanz zurück, sie werden auch deutlich heller. Das endgültige Ergebnis hängt immer von der individuellen Zahnfarbe und von der Ausgangslage beim Patienten ab. Füllungen, alte Kronen und Brücken lassen sich jedoch durch eine Bleaching-Behandlung nicht aufhellen. Da helfen ästhetische Füllungen oder Keramikinlays, Veneers oder Zahnersatz aus Vollkeramik.

Welche Methode für Sie persönlich am besten geeignet ist und wie Sie am schnellsten Ihr schönes Lächeln zurückbekommen, lässt sich in einem persönlichen Gespräch mit Ihrem Zahnarzt klären. Erst nach einer eingehenden Untersuchung und Beratung sind Sie in der Lage, die richtige Entscheidung zu treffen, damit Ihr Wunsch eines strahlenden Lächelns bald in Erfüllung geht. 

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Mittwoch, 5. April 2017

SAG MAL "AAAAA" - Welche Krankheiten verrät die Zunge?

Wer kennt es nicht: Der schale Geschmack im Mund und die weißlich belegte Zunge am Morgen. Meistens ist das kein Grund zur Sorge. Doch es könnte sich auch um einen Pilzbefall handeln, wenn der Belag zu stark ist. Die Zunge gilt als "Schaufenster" des Verdauungstraktes und verrät einiges über unseren Gesundheitszustand.


Eine gesunde Zunge ist blassrot, ein wenig feucht und beweglich. Sie hat einen dünnen weißlichen Belag. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Nahrung vom Magen ordnungsgemäß verdaut wird. Ärzte sind in der Lage, anhand bestimmter Beläge und der Beschaffenheit der Zunge Krankheiten und Zusammenhänge im Organismus zu erkennen.


Was bedeutet welcher Zungenbelag?

- Vergrößert und rötlich verfärbte Zungenpapillen deuten auf Infektionskrankheiten wie Scharlach hin.
- Ein fast schwarzer Zungenbelag kann als Nebenwirkung einer Antibiotikabehandlung auftreten.
- Brennende, hellrote und entzündete Zunge weist auf Vitaminmangel hin oder ist auch ein möglicher Hinweis auf Blutarmut oder Zuckerkrankheit.
- Eine abnorm große Zunge kann Erkrankungen der Schilddrüse oder Hirntumor bedeuten.
- Eine stark geschwollene Zunge zeigt eine plötzlich eingetretene und lebensbedrohliche Allergie.
- Eine abnorme Trockenheit der Zunge spricht für eine Erkrankung der Speicheldrüse.
- Eine rote Zunge mit Kopfschmerzen, Druck an den Rippenbögen oder krampfartigen Bauchschmerzen kann ein Hinweis auf Erkrankungen des Magen-Darmtraktes, Leber- oder Herzerkrankungen sein.
- Dünne, glatte und schmale Zunge kann Blutarmut bzw. eine Darmerkrankung bedeuten oder weist auf eine antibiotische Behandlung hin.
- Zunge mit Zahnabdrücken oder einem ungleichmäßigen Belag kann auf nächtliches Zähneknirschen oder -beißen hinweisen.

Doch Vorsicht! Stellen Sie aufgrund möglicher Anzeichen keine Selbstdiagnose! Suchen Sie besser Ihren Arzt oder Zahnarzt auf, wenn Sie bei sich Veränderungen der Zunge bzw. ungewöhnlichen Zahnbelag beobachten. Ein Tipp: Beim Zähneputzen sollten nicht nur Zähne und Zahnzwischenräume, sondern auch Ihre Zunge gründlich gereinigt werden.



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Samstag, 1. April 2017

Fragen rund um Zahnimplantate

Fehlende Zähne müssen nicht nur aus ästhetischen sondern auch aus funktionellen Gründen ersetzt werden. Wird die Zahnlücke nicht geschlossen, können durch Überbelastung des Kiefers Schäden entstehen, die in manchen Fällen nicht mehr korrigiert werden können. Als hochwertige zahnmedizinische Lösung bieten sich Implantate. Doch sind Zahnimplantate wirklich die beste Versorgung bei Zahnlücken?



Als festsitzende Lösung werden fehlende Zähne in der Regel durch Brücken ersetzt. Im Normalfall müssen hierzu gesunde Zähne geopfert und präpariert werden, um als Pfeiler für die Brücke zu dienen. Bei größeren Zahnlücken oder beim zahnlosen Kiefer können auch herausnehmbare Voll- oder Teilprothesen als Zahnersatz in Frage kommen.

Eine weitere Möglichkeit, Zahnlücken zu schließen, bieten Implantate. Bei der Implantation werden künstliche Zahnwurzeln in den Kieferknochen eingepflanzt. Dadurch entfällt das Abschleifen gesunder Zähne oder das Tragen einer unkomfortablen Prothese. Auf den künstlichen Zahnwurzeln können Kronen, Brücken oder auch herausnehmbare Prothesen so fixiert werden, dass sie ihren Trägern nicht nur höchstmöglichen Tragekomfort sondern auch beeindruckende Ästhetik gewährleisten. Implantatgetragener Zahnersatz ist somit konventionellen Brücken und herausnehmbaren Prothesen überlegen.

Die wichtigsten Vorteile von Implantaten:

- keine Präparation benachbarter
  Zähne
- natürlicher und ästhetischer Zahn-
  ersatz
- hoher Trage- und Kaukomfort sowie 
  Stabilität
- kein Abbau des Kieferknochens

 

Werden Implantate durch die Krankenkasse erstattet?

Leider erstatten die österreichischen Krankenkassen Implantate nur bei medizinischer Notwendigkeit. Es ist jedoch auf jeden Fall ratsam, die individuelle Situation des Betroffenen durch einen spezialisierten Kieferchirurgen untersuchen zu lassen. Außerdem lohnt sich gerade bei aufwendigen zahnmedizinischen Eingriffen wie bei der Implantation der Preisvergleich.

Worauf sollten Sie achten? - Um künstliche Zähne professionell zu implantieren, benötigen Zahnärzte eine umfassende Ausbildung und Erfahrung – sowohl in der Chirurgie als auch in der Prothetik. Deshalb ist die Implantologie eine Spezialdisziplin in der Zahnheilkunde und erfordert die ständige Weiterbildung der Ärzte.
Für Patienten gilt: Prüfen Sie immer gründlich, ob Produktqualität, Qualitätsstandards der Klinik sowie die Qualifizierung der Ärzte tatsächlich diesen hohen Anforderungen entsprechen, die in der Implantologie zurecht gesetzt werden, um Implantate als langlebige und zeitgemäße zahnmedizinische Versorgung genießen zu können. 


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