Und zwar beobachteten sie, dass je schwerer
die Erkrankung ist, desto positiver eigene Recherchen im Internet die
Zuversicht der Menschen beeinflussten. Dies ist auf eine einseitige Auswahl und
Verarbeitung der Themen und Informationen zurückzuführen. Das Gefühl von
Einschränkung und persönlicher Bedrohung sei Schuld, wie dies oft von Patienten
insbesondere bei der Diagnose von schweren Krankheiten empfunden wird.
Positive Informationen aus dem Internet
verdrängen schwere Krankheiten
Das Forscherteam stellte fest, dass sich
Menschen unter Bedrohung unbewusst auf positive Informationen konzentrieren.
Negative würden dabei einfach ausgeblendet. Bei der Suche nach Informationen im
Internet wählten die Patienten immer Links mit positiven Inhalten. Sie
erinnerten sich wesentlich öfter an positive Beiträge und Themen, um dem negativen Gefühl
der Bedrohung und der Realität zu entfliehen.
Betroffene bilden sich so ein verfälschtes
Bild über die eigene Krankheitssituation und verhindern dadurch den
rechtzeitigen Eingriff und die heilende medizinische Therapie. Oft kommt dies
dann auch zu spät.
Auch die eigenen Probleme betreffend
Zahngesundheit werden in vielen Fällen durch positive Einflüsse aus dem
Internet rosa gefärbt. Der „unangenehme“ Besuch beim Zahnarzt wird somit immer wieder hinausgeschoben.
Fragen zu diesem Thema oder weitere zahnmedizinische Fragen beantworten gerne die kompetenten Zahnärzte der SCHWEIZER ZAHNARZT-MANAGEMENT GmbH
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